Galerie
Mehr als zweitausend Jahre abendländischer Schriftgeschichte
haben uns eine Reichtum an Formen und Gestaltungen hinterlassen,
den ein einzelner Kalligraf nur in Bruchstücken ausschöpfen und ausloten kann.
Umso spannender ist, was immer wieder daraus entsteht . . .
. . . nichts ist willkürlich hingekritzelt und immer noch basiert alles - trotz aller Spontaneität und bisweilen Wildheit - auf den tradierten Schriftformen
Irgendwo in Italien gibt es einen Hain direkt am Meer, wo die Menschen hinkommen und . . .
. . . sind nützliche Möglichkeiten, das Feld einer Arbeit zu ergründen und neue Ausdrucks-Möglichkeiten zu entdecken. Sie dienen der Vielfalt.
. . . beinhalten im Grunde alle kalligraphischen Möglichkeiten; aber zumeist ist eine gute Lesbarkeit im Ergebnis doch die Voraussetzung.